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Fiebrige Erkältung stoppt Schüttler

Bei den 128. US Open in New York ist Tennisprofi Rainer Schüttler in der ersten Runde ausgeschieden. Der Wimbledon-Halbfinalist aus Korbach musste wegen den Nachwirkungen einer fiebrigen Erkältung das Match gegen Florent Serra (Frankreich) beim Stand von 6:7 (8:10), 0:6, 0:2 aufgeben.

Damit ist der 32-Jährige der vierte der insgesamt zwölf gestarteten Deutschen, der die zweite Runde in Flushing Meadows verpasste. „Rainer war zu schwach. Er hatte Probleme mit der Stirnhöhle. Nach dem verlorenen ersten Satz war klar, dass die Kräfte nicht mehr reichen würden“, sagte Schüttler-Coach Dirk Hordorff. Im ersten Durchgang vergab Schüttler vier Satzbälle.

Der Weltranglisten-36. zeigte nur im ersten Satz eine couragierte Vorstellung. Nach seinem Olympia-Einsatz in Peking und dem Flug nach New York hatte sich Schüttler schon in den vergangenen Tagen mit einer hartnäckigen Erkältung herumgeplagt. Zwei Tage lang hatte er gar nicht trainieren können.

Bereits in den beiden Jahren zuvor war Schüttler bei den US Open in der ersten Runde gescheitert. Sein bestes Ergebnis im Big Apple war vor fünf Jahren der Einzug ins Achtelfinale.

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