French Open 2024: Alles zum Turnier, Punkten & TV
Vom 20. Mai bis 9. Juni finden die French Open 2024 in Paris statt. Hier findet ihr alle Infos rund um Roland Garros: Was ist neu? Wer spielt mit? Wer fehlt? Wie hoch ist das Preisgeld? Wer sind die Titelverteidiger? Und wo kann ich alle Matches im TV oder Stream sehen?
Über die French Open
Die French Open in Paris sind das zweite von vier Grand Slam-Turnieren im Kalender des Profitennis. Das Turnier findet im Stade Roland Garros statt und ist das traditionelle Highlight auf Sand. Es ist das wichtigste Sandplatzturnier des Jahres.
Das Tennis-Turnier wird von der ITF ausgerichtet und ist Teil der ATP World Tour sowie der WTA-Tour. Neben den Einzelkonkurrenzen werden die Sieger im Doppel, Mixed, den Junioren sowie bei den Rollstuhlfahrern ermittelt. Damen & Herren spielen parallel.
Das Sandplatz-Highlight wird seit 1891 in Paris im 16. Arrondissement ausgetragen. Das Stade Roland Garros liegt unterhalb des „Bois de Boulogne“, einem Wald- und Parkgebiet in einem der wohlhabenden Viertel von Paris. Sowohl das Turnier als auch die Anlage sind nach dem französischen Luftfahrtpionier „Roland Garros“ benannt.
Gespielt wird auf 20 Plätzen. Der größte von ihnen ist der Centre Court „Philippe Chatrier“. Dieser Platz wurde nach dem Turnier im Jahr 2018 abgerissen, sodass bis 2019 ein neues Stadion gebaut wurden konnte. Seit 2020 ist ebenfalls ein Dach installiert, sodass auch bei schlechtem Wetter gespielt werden kann. Bis zu 15.000 Zuschauer finden hier Platz.
Der Court Suzanne Lenglen ist der zweitgrößte Platz im Stade Roland Garros. Auch hier gibt es seit diesem Jahr ein Dach. Das Stadion hat Kapazität für 10.000 Tennisfans. Der drittgrößte Platz in Paris ist der Court Simonne Mathieu. Dieser Court liegt im botanischen Garten des Stade Roland Garros und ist mit knapp 5.000 Sitzplätzen versehen.
Was ist neu bei den French Open 2024?
Auf dem Court Suzanne Lenglen, dem zweitgrößten Platz auf der Anlage, gibt es ab diesem Jahr ein Dach. Dieses kann innerhalb von 15 Minuten geschlossen werden, sodass auch Matches bei Regen möglich sind. Eine Neuerung für diesen Platz ist außerdem, dass hier auch Qualifikations-Matches in der Eröffnungswoche ausgetragen werden.
Knapp 50.000 Zuschauer sind im vergangenen Jahr in der Eröffnungswoche, also in der Woche, in der die Qualifikation stattfindet, auf die Anlage des Sandplatzturniers geströmt. Die Kapazität soll in diesem Jahr auf 75.000 Zuschauer in der ersten Woche ausgeweitet werden. Das ist unter anderem möglich, weil es mit dem Court Suzanne Lenglen einen weiteren Match-Court gibt. In der Eröffnungswoche haben Tennisfans ebenfalls die Möglichkeit, Trainingsmatches der Profis zu sehen. Man kann also so sehen: Die French Open gehen schon eine Woche vor Beginn der Hauptfeld-Matches los. Heißt: drei Wochen volles Tennis-Programm für alle Tennisliebhaber.
French Open 2024: Einsatz für das Wohlbefinden der Profis
Bereits in den vergangenen Jahren wurden Night-Sessions bei den French Open etabliert. Ab 2024 findet das erste Abend-Match bereits am ersten Turniertag, dem Sonntag, 26. Mai, statt. Die Night-Sessions sind für circa 20:30 Uhr angesetzt. Insgesamt wird es in den drei Turnierwochen elf Nacht-Sessions geben, die vom 26. Mai bis 5. Juni gespielt werden.
Als Priorität der Veranstalter gilt weiterhin ein hohes Wohlbefinden der Spielerinnen und Spieler. Deshalb wird es 2024 ein „Self-Care-Center“ für Profis geben. Dieses soll Hilfe in verschiedenen Belangen anbieten. Neben einem „Ruhe & Erholungsraum“ werden Atem-Workshops angeboten.
Tickets für die French Open 2024
Die French Open sind eine beliebte Veranstaltung unter den französischen Tennisfans. Auch deutsche Zuschauer reisen gerne nach Paris. Dementsprechend hoch war der Andrang auf die Tickets auch in diesem Jahr. Aktuell sind keine Tickets für Roland Garros mehr erhältlich. Bei Eurosport sind aber einige Matches im FreeTV zu sehen.
Wer das Glück hatte, ein Ticket zu ergattern, hat in diesem Jahr ein digitales Ticket erhalten. Dieses wird im Smartphone in der Roland Garros-App gespeichert. So kann man beim Einlass einfach sein Mobiltelefon samt Eintrittskarte vorzeigen.
Die Qualifikation bei den French Open 2024
Bereits in der Qualifikationswoche vom 20. bis 24. Mai ist einiges los bei dem einzigen Grand Slam-Turnier auf Sand. Gespielt wird auf dem Court Suzanne Lenglen sowie den Außenplätzen. Die Qualifikationspartien starten am Montag ab 10:00 Uhr morgens. Donnerstags und freitags beginnen die Matches auf den Außencourts um 11 Uhr und auf dem zweitgrößten Platz um 13:00 Uhr. Der Court Simonne Mathieu ist in dieser Woche für die Öffentlichkeit geschlossen. Allerdings ist der Court Philippe Chatrier, der Center Court, zugänglich. Hier kann man die Top-Stars der Tennis-Szene täglich von 13 bis 19:00 Uhr beim Training beobachten.
French Open 2024: Spielplan
Vom 20. bis 24. Mai findet die Qualifikation in Paris statt. Samstag, der 25. Mai, ist spielfrei, bevor am Sonntag, den 26. Mai, die Hauptfeld-Partien der ersten Runde starten. Das Endspiel der Damen ist auf Samstag, den 8. Juni, angesetzt. An diesem Tag wird ebenfalls das Finale des Herren-Doppelwettbewerbs ausgetragen. Am Sonntag, den 9. Juni spielen zuerst die Damen im Doppel um den Titel. Im Anschluss kämpfen die Herren im Einzel um die Trophäe des zweiten Grand Slam-Turniers des Jahres.
Spieltag | Matches |
20. Mai (Mo) – 24. Mai (Fr) | Qualifikation |
Sonntag, 26. Mai | 1.Runde Einzel Damen & Herren |
Montag, 27. Mai | 1.Runde Einzel Damen & Herren |
Dienstag, 28. Mai | 1.Runde Einzel Damen & Herren, 1. Runde Herren-Doppel |
Mittwoch, 29. Mai | 2. Runde Einzel Damen & Herren, 1. Runde Herren- & Damen-Doppel sowie Mixed |
Donnerstag, 30. Mai | 2. Runde Einzel Damen & Herren |
Freitag, 31. Mai | 3. Runde Einzel Damen & Herren |
Samstag, 1. Juni | 3. Runde Einzel Damen & Herren |
Sonntag, 2. Juni | 4. Runde Einzel Damen & Herren, Start Junioren-Einzel |
Montag, 3. Juni | 4. Runde Einzel Damen & Herren |
Dienstag, 4. Juni | Viertelfinale Einzel Damen & Herren + Viertelfinale Doppel Damen & Herren |
Mittwoch, 5. Juni | Viertelfinale Einzel Damen & Herren, Halbfinale Mixed |
Donnerstag, 6. Juni | Halbfinale Damen, Mixed Finale, Halbfinale Doppel Herren |
Freitag, 7. Juni | Halbfinale Herren, Halbfinale Doppel Damen |
Samstag, 8. Juni | Finale Damen Einzel, Finale Herren Doppel, Finale Juniors Einzel & Doppel |
Sonntag, 9. Juni | Finale Damen Doppel, Finale Herren |
French Open 2024: Wer spielt?
Das zweite Grand Slam-Turnier des Jahres ist eine Pflichtveranstaltung für alle Profis der Top-100. Nur verletzungs- oder krankheitsbedingt können Tennis-Profis hier absagen. Als Weltranglisten-Erste führen Iga Swiatek und Novak Djokovic die Setzlisten an. Hinter der Polin reihen sich Aryna Sabalenka, Coco Gauff und Elena Rybakina ein. Auf Djokovic folgen Jannik Sinner, Carlos Alcaraz und Daniil Medvedev. Der deutsche Alexander Zverev ist an Rang vier gesetzt.
Gleich fünf Spieler profitieren von einem Protected Ranking. Das heißt: Eigentlich wäre ihre Weltranglisten-Position nicht gut genug, um in Paris mitzuspielen. Da sie aber verletzungsbedingt in den vergangenen Monaten keine Punkte erspielen konnten, haben sie bei einer gewissen Anzahl an Turnieren, die Chance per „PR“ an der Hauptkonkurrenz teilzunehmen. In Roland Garros nehmen Rafael Nadal, Denis Shapovalov, Kei Nishikori, Soonwoo Kwon und Pablo Carreno Busta diese Regelung wahr.
French Open 2024: Die Setzliste
French Open 2024: Diese deutschen Profis sind am Start
Alexander Zverev ist der einzige deutsche Spieler, der in Roland Garros gesetzt ist. Neben ihm sind aber fünf weitere Spieler im Hauptfeld vertreten: Jan-Lennard Struff, Dominik Koepfer, Yannick Hanfmann und Daniel Altmaier. Maximilian Marterer ist als „Alternate Spieler“ für Jiri Lehecka nachgerückt. Somit hat Marterer einen Platz in der Qualifikation für Henri Squire freigemacht. Dort sind ebenfalls Benjamin Hassan und Rudolf Molleker am Start, die im ersten Match aufeinander treffen.
Angelique Kerber ist dank ihres Protected Rankings im Hauptfeld der French Open 2024 dabei. Genau wie Tatjana Maria spielen auch Tamara Korpatsch und Laura Siegemund in der Hauptkonkurrenz. Jule Niemeier muss wie Eva Lys, Ella Seidel, Noma Noha Akugue, Mona Barthel und Nastasja Schunk in der Qualifikation ran.
Mittlerweile ist auch bekannt, wer im Doppel an den Start gehen wird. Kevin Krawietz und Tim Pütz sind an Rang sechs gesetzt. Ebenfalls gesetzt ist Andreas Mies mit Doppelpartner Neal Skupski (Rang 13). Des Weiteren starten Constantin Frantzen und Hendrik Jebens gemeinsam genauso wie Yannick Hanfmann und Dominik Koepfer. Auch Dustin Brown, der die letzte Saison seiner Karriere spielen wird, ist in Paris dabei. Er tritt an der Seite von Frances Tiafoe im Doppel an.
French Open 2024: Absagen
Es steht bereits fest, dass weder Marin Cilic (wäre mit einem Protected Ranking dabei gewesen) noch Jiri Lehecka bei dem Sandplatzturnier in Paris spielen werden. Cilic unterzog sich einer weiteren Operation am Knie. Lehecka hatte sich eine Stressfaktur im Rücken zugezogen. Auch der Argentinier Facundo Diaz Acosta wird nicht in Paris spielen. Kurzfristig hat nun auch Matteo Berrettini abgesagt. Der Italiener sei noch nicht bereit zu spielen und legt den Fokus nun auf die Rasensaison.
Marin Cilic musste sich einer weiteren Knie-OP unterziehen. Fällt für die French Open aus.
Auch Jiri Lehecka wird in Paris nicht dabei sein. Er hat sich eine Stressfraktur im Rücken zugezogen. pic.twitter.com/kg9x4d0g71— Chip & Charge (@ChipundCharge) May 10, 2024
Auch bei den Damen gibt es eine prominente Absage: Mit Jessica Pegula wird die Nummer fünf der Weltrangliste in der französischen Hauptstadt fehlen. Die US-Amerikanerin sagte in den vergangenen Wochen bereits die Masters-Turniere in Madrid und Rom aufgrund einer Verletzung ab.
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Wildcards bei den French Open 2024
Die Veranstalter vergeben jeweils acht Wildcards im Hauptfeld sowie acht Wildcards in der Qualifikation sowohl bei den Damen als auch bei den Herren. Wie in den vergangenen Jahren profitieren auch 2024 hauptsächlich französische Profis von den Tickets für das Hauptfeld oder die Vorrunde. Zudem gibt es immer Absprachen zwischen dem französischen Verband (FFT) sowie Tennis Australia und der USTA (Tennisverband in den USA). Das bedeutet, dass sowohl im Hauptfeld der Damen als auch bei den Herren je ein australischer sowie ein amerikanischer Profi eine Wildcard erhalten.
Im Ursprung hatten Dominic Thiem (zweimaliger Finalist) und Diego Schwartzman, die beide ihr baldiges Karriereende bekannt gegeben hatten, auf eine Wildcard für die Hauptkonkurrenz gehofft. Allerdings gingen sie leer aus und müssen nun in der Qualifikation ran. Auch Caroline Wozniacki wird nicht in Paris spielen, da sie auf eine Wildcard gehofft und nicht für die Qualifikation gemeldet hatte. Ebenfalls leer gehen Simona Halep und Emma Raducanu aus.
Bei den Damen gingen die Wildcards an:
Alize Cornet (FRA, #WTA 99), Fiona Ferro (FRA, #WTA 149), Elsa Jacquemot (FRA, #WTA 158), Kristina Mladenovic (FRA, #WTA 220), Chloe Paquet (FRA, #WTA 133), Jessika Ponchet (FRA, #WTA 155), Ajla Tomljanovic (AUS, #WTA 219), Sachia Vickery (USA, #WTA 127)
Wildcards bei den Herren:
Terence Atmane (FRA; #ATP 137), Richard Gasquet (FRA, #ATP 113), Pierre-Hugues Herbert (FRA, #ATP 140), Harold Mayot (FRA, #ATP 130), Nicolas Moreno de Alboran (USA, 136), Giovanni Mpetshi Perricard (FRA, #ATP 123), Alexandre Muller (FRA, #ATP 109), Adam Walton (AUS, #ATP 111)
Roland Garros wild cards are out:
No wild cards for Dominic Thiem, Simons Halep, Caroline Wozniacki or Emma Raducanu. pic.twitter.com/WtPI6ETyv9
— José Morgado (@josemorgado) May 14, 2024
Wo laufen die French Open 2024 im Free-TV?
TV-Rechteinhaber bei den French Open 2024 ist weiterhin Eurosport. Für deutsche Tennisfans bedeutet das, dass auf Eurosport 1 die Matches des Tages kostenlos im Free-TV zu sehen sind. Parallel überträgt Eurosport auch auf dem Kanal Eurosport 2 sowie online im Streaming-Portal von discovery+. Für Eurosport 2 sowie die Streaming-Plattform sind allerdings Abonnements notwendig. Die Kosten für ein monatlich kündbares Abo bei Eurosport/discovery+ liegen zwischen 3,99 Euro und 5,99 Euro (je Monat). Der Unterschied beider Abos liegt in einer nicht-werbefreien und einer werbefreien Version.
French Open 2024: So hoch ist das Preisgeld
Preisgeld im Einzel
Wie bei allen Grand Slam-Turnieren erhalten Damen und Herren die gleiche Summe an Preisgeld. In diesem Jahr liegt die totale Summe bei 53,5 Millionen Euro, also knapp 7,8 Prozent höher als im Vorjahr. Die diesjährigen Sieger können 2,4 Millionen Euro mit nach Hause nehmen. Im vergangenen Jahr erhielten Iga Swiatek und Novak Djokovic noch 2,3 Millionen Euro. Was auch schon bei vielen anderen Turnieren beobachtet wurde: Bereits in den früheren Runden ist ein Anstieg der Preisgeld-Ausschüttung zu sehen.
Runde | 2024 Preisgeld im Einzel (€) | 2023 Preisgeld im Einzel (€) | 2022 Preisgeld im Einzel (€) | Weltranglisten-Punkte ATP/WTA |
Sieger | 2.400.000 | 2.300.000 | 2.200.000 | 2.000 / 2.000 |
Finalist | 1.200.000 | 1.150.000 | 1.100.000 | 1.300 / 1.300 |
Halbfinale | 650.000 | 630.000 | 590.000 | 800 / 780 |
Viertelfinale | 415.000 | 400.000 | 380.000 | 400 /430 |
4. Runde | 250.000 | 240.000 | 220.000 | 200 / 240 |
3. Runde | 158.000 | 142.000 | 125.000 | 100 / 130 |
2. Runde | 110.000 | 97.000 | 86.000 | 50 / 70 |
1.Runde | 73.000 | 69.000 | 62.000 | 10 /10 |
Quali-Finale | 41.000 | 34.000 | 31.000 | 30 / 40 |
2. Quali-Runde | 28.000 | 22.000 | 20.000 | 16 / 20 |
1.Quali-Runde | 20.000 | 16.000 | 14.000 | 8 /2 |
Wer sind die Titelverteidiger und ehemalige Sieger bei den French Open?
Novak Djokovic geht in Paris als Titelverteidiger ins Rennen. Im Finale 2023 bezwang er Casper Ruud in drei Sätzen. Mit 14 Titeln ist Rafael Nadal alleiniger Rekordchampion im Stade Roland Garros. Zuletzt triumphierte er hier 2022.
Jahr | Sieger | Finalist | Ergebnis |
2002 | Albert Costa | Juan Carlos Ferrero | 6:1, 6:0, 4:6, 6:3 |
2003 | Juan Carlos Ferrero | Martin Verkerk | 6:1, 6:3, 6:2 |
2004 | Gastón Gaudio | Guillermo Coria | 0:6, 3:6, 6:4, 6:1, 8:6 |
2005 | Rafael Nadal | Mariano Puerta | 6:76, 6:3, 6:1, 7:5 |
2006 | Rafael Nadal | Roger Federer | 1:6, 6:1, 6:4, 7:64 |
2007 | Rafael Nadal | Roger Federer | 6:3, 4:6, 6:3, 6:4 |
2008 | Rafael Nadal | Roger Federer | 6:1, 6:3, 6:0 |
2009 | Roger Federer | Robin Söderling | 6:1, 7:61, 6:4 |
2010 | Rafael Nadal | Robin Söderling | 6:4, 6:2, 6:4 |
2011 | Rafael Nadal | Roger Federer | 7:5, 7:63, 5:7, 6:1 |
2012 | Rafael Nadal | Novak Djokovic | 6:4, 6:3, 2:6, 7:5 |
2013 | Rafael Nadal | David Ferrer | 6:3, 6:2, 6:3 |
2014 | Rafael Nadal | Novak Djokovic | 3:6, 7:5, 6:2, 6:4 |
2015 | Stan Wawrinka | Novak Djokovic | 4:6, 6:4, 6:3, 6:4 |
2016 | Novak Djokovic | Andy Murray | 3:6, 6:1, 6:2, 6:4 |
2017 | Rafael Nadal | Stan Wawrinka | 6:2, 6:3, 6:1 |
2018 | Rafael Nadal | Dominic Thiem | 6:4, 6:3, 6:2 |
2019 | Rafael Nadal | Dominic Thiem | 6:3, 5:7, 6:1, 6:1 |
2020 | Rafael Nadal | Novak Djokovic | 6:0, 6:2, 7:5 |
2021 | Novak Djokovic | Stefanos Tsitsipas | 6:76 2:6 6:3 6:2 6:4 |
2022 | Rafael Nadal | Casper Ruud | 6:3, 6:3, 6:0 |
2023 | Novak Djokovic | Casper Ruud | 7:6, 6:3, 7:5 |
French Open 2024: Siegerinnen bei den Damen
Bereits dreimal war Iga Swiatek in Roland Garros erfolgreich. Mit ihrem dritten Titel 2023 (im Finale setzte sie sich gegen Karolina Muchova durch) geht sie als Titelverteidigerin ins Rennen. Rekordsiegerin in Paris ist mit sieben Titel die US-Amerikanerin Chris Evert. Steffi Graf folgt mit sechs Turniersiegen auf Platz zwei.
Jahr | Siegerin | Finalistin | Ergebnis |
2002 | Serena Williams | Venus Williams | 7:5, 6:3 |
2003 | Justine Henin | Kim Clijsters | 6:0, 6:4 |
2004 | Anastasia Myskina | Jelena Dementjeva | 6:1, 6:2 |
2005 | Justine Henin-Hardenne | Mary Pierce | 6:1, 6:1 |
2006 | Justine Henin-Hardenne | Svetlana Kuznetsova | 6:4, 6:4 |
2007 | Justine Henin | Ana Ivanovic | 6:1, 6:2 |
2008 | Ana Ivanovic | Dinara Safina | 6:4, 6:3 |
2009 | Svetlana Kusnezova | Dinara Safina | 6:4, 6:2 |
2010 | Francesca Schiavone | Samantha Stosur | 6:4, 7:62 |
2011 | Li Na | Francesca Schiavone | 6:4, 7:60 |
2012 | Maria Sharapova | Sara Errani | 6:3, 6:2 |
2013 | Serena Williams | Maria Sharapova | 6:4, 6:4 |
2014 | Maria Sharapova | Simona Halep | 6:4, 6:75, 6:4 |
2015 | Serena Williams | Lucie Safarova | 6:3, 6:72, 6:2 |
2016 | Garbiñe Muguruza | Serena Williams | 7:5, 6:4 |
2017 | Jeļena Ostapenko | Simona Halep | 4:6, 6:4, 6:3 |
2018 | Simona Halep | Sloane Stephens | 3:6, 6:4, 6:1 |
2019 | Ashleigh Barty | Markéta Vondrousova | 6:1, 6:3 |
2020 | Iga Swiatek | Sofia Kenin | 6:4, 6:1 |
2021 | Barbora Krejcikova | Anastasia Pavyluchenkova | 6:1 2:6 6:4 |
2022 | Iga Swiatek | Coco Gauff | 6:1, 6:3 |
2023 | Iga Swiatek | Karolina Muchova | 6:2, 5:7, 6:4 |