German Open fürchten um günstigen Termin
Die Qatar Telecom German Open in Berlin müssen für das kommende Jahr um ihren günstigen Platz im Tennis-Kalender fürchten. Grund dafür ist die geplante Neu-Einstufung aller Turniere. Demnach sollen die German Open einer neuen Klasse von 20 Premier Events angehören, die unterhalb der vier Grand-Slam-Turniere und vier weiterer Top-Turniere für Frauen und Männer in Madrid, Peking, Miami und Indian Wells rangieren.
Nach bisherigen Planungen soll das Berliner Turnier direkt vor den French Open in Paris und nach Madrid stattfinden. Durch die zeitliche Nähe droht das Fernbleiben einiger Top-Spielerinnen, die die Woche zwischen den größeren Turnieren oft zur Regenaration nutzen. „Eine endgültige Entscheidung über die Einstufung wird es wohl erst in Wimbledon geben“, sagte eine WTA-Sprecherin in Berlin. Die „Championships“ an der Londoner Church Road finden in diesem Jahr vom 23. Juni bis 6. Juli statt.
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