Huber bedauert Aus der German Open in Berlin
Die ehemalige Weltklassespielerin Anke Huber hat das Ende der German Open in Berlin mit großem Bedauern registriert. „Für das deutsche Tennis ist das ein sehr großer Verlust“, sagte die 34-Jährige der Berliner Morgenpost Online nach dem Aus des WTA-Turniers.
Als sportliche Leiterin der letzten Frauentennis-Veranstaltung auf deutschem Boden in Stuttgart fürchtet Huber negative Auswirkungen: „Je mehr Turniere wegfallen, desto weniger Aufmerksamkeit gibt es für das Tennis.“
Das werde vor allem die Problematik des schwachen deutschen Nachwuchses verschärfen: „Die jungen Talente haben bei diesen Turnieren die Chance, bei einer großen Veranstaltung dabei zu sein, durch eine Wildcard oder die Qualifikation.“
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