Putzkolonne: An Tag fünf des Olympischen Tennisturniers goss es wie aus Kübeln. Alle Matches fielen aus.
Land unter hieß an jenem Tag auf dem Centre Court, der eher dem Schwimmstadion glich.
Blauer Himmel, Sonnenschein: Auch das gab es während der Turnierwoche.
Außenansicht des größten Stadions der Tennisanlage.
Spielerei des Fotografen: Das Spiegelbild des Centre Courts.
Rio bei Nacht. Wenn die Ränge voll und die Flutlichter an waren, herrschte die beste Atmosphäre.
Spärliche Besetzung im weiten Rund. Das war mehr Regel als Außnahme in Rio.
Ein völlig verregtner Tag, stimmungvolle Night Sessions und vor allem zu Beginn des Turniers leere Ränge – all das prägte das Tennisevent in Rio.
Besondere Momente:
Tränen bei Djokovic: Der Serbe sorgte unfreiwillig für die größte Überraschung im Herrenturnier.
Schuld daran war Juan Martin del Potro, der die Nummer eins in Runde eins eliminierte.
Nicht viel besser als Djokovic erging es Serena Williams. Aus in Runde zwei.
Gut gebrüllt: Lokalmatador Thomaz Bellucci schaffte es bis ins Viertelfinale.
Freude pur: Rafael Nadal und Marc Lopez (li.) jubeln über Gold.
Ungläubig: Angelique Kerber geht nach dem Finaleinzug zu Boden.
Schweißtreibend: Andy Murray bei der Arbeit.
Losgelöst: Das russische Damen-Duo Makarova (re.) und Vesnina holte Gold.
Der Moment als Monica Puig für Puerto Rico die erste Medaille gewinnt.
Hoch emotional: Monica Puig in ihre Landesflagge gehüllt.
Innige Umarmung: Del Potro und Murray nach ihrem Vier-Satz-Match.
Etwas unterkühlter fiel da der Handshake nach dem Damenfinale aus.
Das Turnier brachte natürlich seine eigenen Geschichten hervor. Die Topfavoriten Serena Williams und Novak Djokovic verabschieden sich früh. Rafael Nadal gewinnt Gold im Doppel mit seinem Freund Marc Lopez. Juan Martin del Potro holt mit einem wahnsinnigen Lauf die Silbermedaille und Monica Puig gewinnt als erste Frau Edelmetall für Puerto Rico.