Coach Ebrahimzadeh von Kerber-Trennung überrascht
Angelique Kerbers früherer Trainer Benjamin Ebrahimzadeh war nach eigener Aussage von der kürzlich erfolgten Trennung überrascht. „Ja, das schon“, sagte der 35-Jährige im Gespräch mit dem Internetportal tennisnet.de: „Aber so ist das Geschäft, Angie hat das so für sich entschieden. Und ich akzeptiere es.“
In „dieser Branche“ wisse man schließlich, auf was man sich einlasse. „Man unterschreibt einen Vertrag, und weiß: Irgendwo besteht da immer die Möglichkeit, dass einem gekündigt wird. Ich bin nicht naiv“, sagte Ebrahimzadeh. Gerne hätte er Kerber „zurück in die Top Ten gebracht. Aber nun verbringe ich erst mal wieder mehr Zeit mit der Familie, das ist auch schön.“
Ebrahimzadeh: „Wahnsinnig spannende Reise“
Die gemeinsame Zeit mit Kerber sei eine sehr emotionale gewesen, „eine wahnsinnig spannende Reise“. Zusammen hätten sie, so Ebrahimzadeh, „immer mal wieder“ Gespräche geführt, „in denen wir gemeinsam überlegt haben: Wie kommen wir von diesem Punkt aus erfolgreich weiter? Und dann haben wir auch gut neue Ziele angepeilt.“ Die Kerber derzeit mit ihrem Interimscoach Torben Beltz, Nachfolger und Vorgänger von Ebrahimzadeh, zu erreichen versucht.
Wann er als Trainer ins Geschäft zurückkehrt, ließ Ebrahimzadeh vorerst offen: „Wichtig ist: Die Arbeit soll eine Herausforderung für mich sein. Wenn ich die richtige und spannende Aufgabe sehe, bin ich bereit. Ob morgen, übermorgen oder in ein paar Wochen.“ (SID)Air Jordan 1 Outlet Store | how often are new jordans release