Netflix: Tennis-Doku ab Januar
Im Januar erscheint der erste Teil der Tennis-Dokumentation „Break-Point“ auf Netflix. Zu sehen sind unter anderem Nick Kyrgios, Matteo Berrettini, Paula Badosa und Ons Jabeur. Im Juni sollen weitere Episoden folgen.
Bereits seit Monaten ist bekannt, dass Netflix reichlich Dreharbeiten auf der Tennis-Tour durchführt. Der Online-Streaming-Dienst begleitete verschiedene Spielerinnen und Spieler der WTA- bzw. ATP-Tour hinter den Kulissen der Tennistour und sprach mit ihnen. Nun gab Netflix den offiziellen Starttermin der Serie bekannt. Am 13. Januar 2023 startet Teil eins der Serie. Geplant sind fünf Episoden mit unterschiedlichen Spielern und Turnieren im Fokus.
In Episode eins liegt der Schwerpunkt beispielsweise auf den Australian Open 2022 mit den Doppelsiegern Nick Kyrgios und Thanasi Kokkinakis. Dennoch werden auch andere Profis zu sehen und erleben sein.
Netflix has unveiled a first look at its upcoming tennis docuseries — from the producers of ‘F1: Drive to Survive’:
‘BREAK POINT’ part 1 drops January 13th.pic.twitter.com/s7U5G1fNu1
— Front Office Sports (@FOS) December 14, 2022
Netflix-Tennis-Doku Staffel 1:
– Episode 1: Australian Open (Nick Kyrgios, Thanasi Kokkinakis)
– 2: Australian Open (Matteo Berrettini, Ajla Tomljanovic)
– 3: Indian Wells (Maria Sakkari, Taylor Fritz)
– 4: Madrid (Ons Jabeur, Paula Badosa)
– 5: French Open (Felix Auger-Aliassime, Casper Ruud)
Knapp sechs Monate später, im Juni 2023, soll dann ein zweiter Teil mit weiteren Episoden erscheinen. Vermutlich werden hier die verbleibenden Turniere von 2022 wie Wimbledon und die US Open zu sehen sein.
In welcher Form die weiteren Profis in der Netflix-Doku auftreten, ist noch nicht ersichtlich. Als Hauptakteure treten aber außerdem Aryna Sabalenka, Sloane Stephens, Iga Swiatek, Frances Tiafoe und Stefanos Tsitsipas auf. Sie sollen ebenfalls über einen längeren Zeitraum begleitet worden sein. Zudem haben Interviews mit Maria Sharapova, Paul Annacone, Chris Evert, Patrick Mouratoglou, Toni Nadal, Andy Roddick und Martina Navratilova stattgefunden.
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