TENNIS-SER-ADRIA-TOUR-EXHIBITION

ER DENKT SICH SEINEN TEIL: Als weltbester Tennisspieler steht Novak Djokovic im Fokus der Öffentlichkeit. Diese reagiert erstaunt, wenn er immer wieder mit Aussagen aufwartet, die nicht dem Konsens entsprechen.

Rätselhafte Nummer eins: Wer ist Novak Djokovic?

Auf dem Platz wirkt er meist kontrolliert und handelt wohlüberlegt. Jenseits des Courts aber fiel Novak ­Djokovic während der Corona-Pandemie mit kruden ­Thesen auf und traf sich mit obskuren Heilern. Den Hang, sich „alternativ“ weiterzuentwickeln hatte er schon ­immer. Aber woher kommt er? Was reizt ihn daran? Der ­Versuch einer Erklärung.

Text: Andrej Antic & Tim Böseler
(Die Originalfassung des Artikels erschien in der Printausgabe 9/2020)

Wo anfangen, wenn man die Geschichte von Novak Djokovic erzählt? Bei der skandalösen Adria-Tour, bei der man die Bilder von feiernden Spielern in einer Disco und vollgestopften Arenen nicht aus dem Kopf bekommt? Weil sie so gar nicht in die Corona-Zeit passen. Oder bei den außergewöhnlichen Erfolgen des „Djokers“ auf dem Tennisplatz? Bei den bizarren Methoden, den eigenen Körper immer weiter zu tunen? 2010 etwa ließ sich Djokovic von dem Ernährungsberater Igor Cetojevic eine Scheibe Weißbrot auf den Bauch legen. Die anschließende Diagnose – Glutenunverträglichkeit – hatte zur Folge, dass er sein komplettes Leben änderte (siehe auch Zusatz-Story „Heikle Helfer“, weiter unten).

Wo also anfangen, um sich einem Menschen zu nähern, der zurzeit eher für seine Aussagen neben dem Platz kritisiert wird als für seine überragenden Auftritte auf dem Platz? Vielleicht in seiner Jugend. In der Niki Pilic-Akademie in Oberschleißheim, im Norden von München vor rund 20 Jahren.

Zimmergefährte von Djokovic: „Er war enorm fokussiert“

Ein früherer Weggefährte, der auch Profi werden wollte, aber schnell einsehen musste, dass er es nicht schaffen würde, erinnert sich an einen eher introvertierten, schüchternen Jungen. Dennis Betzholz, heute Journalist in Kiel, hätte 2001 nicht im Traum gedacht, dass er sich mit einer künftigen Nummer eins das Zimmer teilt. „Dann hätte ich bestimmt ein Foto von uns beiden gemacht“, sagt er grinsend. Was ihm aber auffiel: Professionalität. „Er war enorm fokussiert“, sagt Betzholz. Morgens ging der 14-jährige Novak joggen, abends noch ins Gym. Sein Bett war stets gemacht. Wenn es eine kleine Sünde gab, dann dass er „gerne auf meinem PC gedaddelt hat“. Als der zwei Jahre ältere Betzholz einmal nach Hause fuhr, habe ihn Novak höflich gefragt, ob er in der Zeit an seinem Computer spielen dürfe.

Zu der Zeit kassierte Djokovic schon sechsstellige Verträge von seinem Ausrüster. Es war klar, dass er gut werden würde, aber niemand wusste wie gut. Wahrscheinlich nur er selbst. Der junge Novak Djokovic sagte nicht wie die meisten Spieler, die von einer großen Karriere träumen: „Ich will die Nummer eins werden.“ Er sagte: „Ich werde die Nummer eins.“ So erinnert das Dirk Hordorff.

Hordorff über Djokovic: „War klar für ihn, der Beste der Welt zu werden“

„Der Beste der Welt zu werden, war kein Wunsch von Novak, es war für ihn völlig klar, dass er es werden würde“, sagt der frühere Coach von Rainer Schüttler und heutige Vizepräsident im Deutschen Tennis Bund (DTB). Hordorff habe dieses Potenzial anfangs nicht gesehen. Anders etwa als bei Rafael Nadal. Als der Spanier 15 war, sei ihm klar gewesen: „Der wird die Nummer eins.“ Bei Djokovic habe er keine besonderen Waffen gesehen, allenfalls die Rückhand, die an die von Yevgeny Kafelnikov erinnerte. Aber die Vorhand war „hässlich“ und beim Aufschlag hätte man einen Hut daneben stellen können.

Was der DTB-Mann damit meint: Wenn Djokovic in einer beliebigen deutschen Fußgängerzone mit seinem Service aufgetreten wäre, hätte er nicht viel Geld einsammeln können. „Faszinierend“, findet Hordorff heute, dass sein damaliger Schützling Schüttler schon früh bei Djokovic erkannt habe: „Der hat die richtige Einstellung, der hat das Selbstbewusstsein. Der kommt in die Top Ten.“

Djokovic

INITIATOR: Mit seiner Adria-Tour wollte Novak Djokovic an vier Wochenenden in vier Ländern gastieren. Doch das Projekt endete in einem Fiasko wegen positiver ­Coronatests unter Spielern.

Es war bei einem sechs Wochen langen Trainingslager, das Hordorff mit Spielern wie Schüttler und Lars Burgsmüller in Bad Homburg absolviert hatte, als er Djokovic kennenlernte. Der 16-jährige Serbe, damals noch mit sportlicher Heimat in der Pilic-Akademie, war als Sparringspartner dabei. Er übernachtete in Hordorffs Gästezimmer, holte sich Rat von dem erfahrenen Coach. Zum Abschluss des Camps fuhren sie zum Einladungsturnier nach St. Anton, wo ­starke ATP-Profis spielten. Als es abends eine Players Party gab, fragte Djokovic Hordorff, ob er dorthin gehen solle. „Klar“, antwortete der, „du lernst die anderen Spieler kennen, trinkst ein Bier.“ ­Djokovics Antwort: „Du hast mich nicht verstanden: Ich wollte ­wissen, ob das für meine Karriere gut ist.“

Was die Episode zeigt: Novak Djokovic war schon damals auf einer Mission. Er strebt nach Perfektion. Bei ihm geht es immer um das Gesamtpaket. Er will jedes Detail verbessern: Schlagtechnik, Athletik, Psyche – etwa durch Autogenes Training – , Ernährung, Periodisierung, Regeneration. Während Rafael Nadal mit 20 Jahren noch Pizza, Pasta und Oliven aß, überließ der ein Jahr jüngere Djokovic nichts dem Zufall. Er liebt Vanilleeis, aber er verzichtet darauf, weil er weiß, dass es ihm schadet. Stattdessen aß er als erster Spieler überhaupt Datteln beim Seitenwechsel.

Djokovic über seine ungewöhnlichen Methoden: „Sie helfen mir“

2016, in Indian Wells, fuhr er jeden Tag auf einen Berg und absolvierte eine halbe Stunde Atemübungen. Wie ein Yogi saß er da. Drei Stunden dauerte die Aktion jeweils. Als er gefragt wurde, warum er das denn tue, antwortete Djokovic: „Weil es mir hilft.“ Zur Einordnung: Der Mann aus Belgrad mit Wohnsitz Monte Carlo war 2016 ohnehin der beste Spieler der Welt, meilenweit von der Konkurrenz entfernt.

Spricht man mit Leuten, die ihm nahe stehen, dann heißt es: „Er will nicht der beste Tennisspieler aller Zeiten werden, er will als bester Sportler in die Geschichte eingehen.“ Denn der Beste mit der gelben Filzkugel sei er ohnehin. In der Tat: Den Grand Slam-Rekord, den Roger Federer mit 20 Titeln hält, wird er wohl knacken. Es sei denn, Corona macht ihm einen Strich durch die Rechnung.

Weil Djokovic alles seinem Ziel unterordnet, nutzt er zuweilen Methoden, die bei Normalsterblichen Kopfschütteln auslösen. Den Guru Pepe Imaz, der „Liebe und Frieden“ predigte, hat man fast vergessen, auch weil Djokovic den Irrweg offenbar erkannte und inzwischen wieder auf sein altes Team vertraut.

Djokovic, der Impfskeptiker

Aktuell fragen sich aber viele: Was bezweckt Djokovic, wenn er Impfungen ablehnt, auch wenn sie möglicherweise das Coronaproblem lösen? Oder: Was sollten die esoterischen Offenbarungen im Netz zu Beginn der Corona-Pandemie? Da sagte er: „Ich kenne einige Menschen, die es durch energetische Umwandlung, durch die Kraft des Gebetes, durch die Kraft der Dankbarkeit schaffen, die giftigste Nahrung oder das am stärksten verschmutzte Wasser in das heilsamste Wasser zu verwandeln.“

Einer, der ihn gut kennt, behauptet: „Novak ist sehr intelligent. Er ist ständig auf der Suche nach Alternativen, hinterfragt, macht Sachen, die kein anderer macht und er hat einen Körper, den kein anderer hat. Er versucht alles, um sich zu optimieren. Vielleicht macht er auch mal Fehler, aber die bringen ihn am Ende weiter.“

Alles Hokuspokus? Von Janko Tipsarevic, früher die Nummer acht der Welt, inzwischen nur noch auf Position 241 geführt und einer der besten Freunde von Djokovic, gibt es folgende Geschichte: Er litt unter Schmerzen an der Patellasehne. Die Schulmedizin hatte ein halbes Jahr Pause verordnet, aber so lange wollte Tipsarevic nicht warten.

Er fragte Rafael Nadal um Rat, der die gleichen Probleme hatte. Nadal hatte sich Stammzellen aus seinem Po entnehmen lassen und sie ins Knie spritzen lassen. Tipsarevic flog nach Spanien und unterzog sich der gleichen Therapie. Zwei Monate später sei die Sehne wieder schmerzfrei gewesen. Dazu muss man wissen, dass die Stammzellenforschung höchst umstritten ist.

Djokovic

VOLLE RÜCKENDECKUNG: Die Eltern von Novak ­Djokovic, Srdjan und ­Dijana, schalten sich immer wieder energisch in die Debatten um ihren Sohn ein.

Zurück zu Djokovic. Ist er ein Grenzgänger? Niki Pilic, in dessen Akademie die Nummer eins geformt wurde, versteht die Kritik an seinem früheren Schützling nicht: „Ich bin müde, ständig zu wiederholen, dass Nole nicht die Anerkennung bekommt, die er verdient.“ Als der Anruf von tennis MAGAZIN kommt, ist Pilic gerade fertig mit dem Training. Er hat an diesem Tag, Anfang August 2020, auch schon mit Djokovic telefoniert.

Im kroatischen Opatija steht der 81-Jährige immer noch fast jeden Tag auf dem Platz. „Klar bin ich subjektiv, aber warum kann man einem Menschen, der so viel für das Tennis getan hat, der in Peking bei der Siegerrede chinesisch, in Rom italienisch, in Paris französisch und in New York englisch spricht, nicht mehr Respekt entgegenbringen?“ Federer sei der Darling. Da sei auch okay, aber Applaus bei Doppelfehlern von Djokovic im letztjährigen Wimbledonfinale gegen den Schweizer – „das ist schlimm“.

Pilic über Djokovic: „Keine böse Absichten“

Pilic weiß, dass die Bilder von der Adria-Tour, die um die Welt gingen, nicht gut waren, aber er sagt auch: „Nole hatte keine böse Absicht. Er wollte in dieser schweren Zeit helfen.“ Fakt ist, dass Djokovic mit der Tour karitative Zwecke verfolgte. Darüberhinaus spendete er zu Beginn der Pandemie für Serbien und Italien jeweils eine Million Euro. Einem Krankenhaus im serbischen Novi Pazar lies er 42.000 Euro für dringend benötigte medizinische Ausstattung zukommen.

Versucht man Djokovic zu analysieren, landet man unweigerlich in seiner Kindheit. 500 Meter von seinem Geburtshaus fielen die Bomben amerikanischer Flieger vom Himmel. Als Novak seinen zwölften Geburtstag feierte, wurden die Kerzen auf der Torte vom Wind ausgeblasen, den die Detonationen in Belgrad verursachten.

Ein Gesprächspartner, der Djokovic gut kennt, aber nicht genannt werden möchte, glaubt, dass die mangelnde Akzeptanz des Weltranglistenersten daran liegt, dass er nicht authentisch sei, sondern ein Schauspieler. „Er hasst Amerika, weil es im Kosovo-Krieg seine Heimat bombardiert hat, aber er dankt bei den US Open den New Yorker Feuerwehrleuten für ihren Einsatz.“ Das passe nicht zusammen. Dass ihn die Leute trotz der Charme-Offensiven nicht lieben, treffe ihn. Wie geht einer wie er damit um?

Nach seinem Sieg im Wimbledon-Finale 2019 gegen Roger Federer, in dem er zwei Matchbälle abwehrte, offenbarte Djokovic, wie er in diesen enormen Druck­situationen all die Anfeuerungsrufe und ­Liebesbekundungen für seinen Gegner ausblendete: „Ich stelle mir einfach vor, sie ­rufen: ‘Novak, Novak’. Klingt komisch, aber das gibt mir Auftrieb.“ Es ist seine Art der Realitätsverweigerung, die ihm, sportlich gesehen, hilft. Djokovic ist in der Lage, seine psychologischen Grenzen immer weiter auszuloten.

Fitnesstrainer Gritsch: „Djokovic war der beste Lerner“

Nach Meinung seines ehemaligen Fitness­­trainers Gebhard Gritsch, der mit Djokovic von 2010 bis 2019 mit kurzer Unterbrechung arbeitete, ist dies eine besondere Gabe seines früheren Schützlings. „Mich hat beeindruckt, dass er sich jeden Tag aufs Neue motivieren konnte dazuzulernen. Sowohl im sportlichen Bereich als auch von seiner Persönlichkeit her. Jemand, der so intensiv und so bewusst jeden einzelnen Tag lebt, ist sehr selten. Das war auch die Hauptursache für seine großen Erfolge. Er war der beste Lerner, den ich jemals kennengelernt habe. Ein im positiven Sinn herausragend neugieriger Mensch“, ­sagte Gribsch 2017 der Zeitung Die Welt.

Diese Neugier, gepaart mit seinem Wunsch nach Anerkennung und seinem ­riesigen Ehrgeiz, lässt ihn Wege beschreiten, auf die andere Profis keinen Fuß setzen würden. Im Streben nach totaler Perfektion bewegt er sich manchmal in einem gefährlichen Grau­bereich. Während der Corona-Pause traf er sich mit dubiosen Heilern, nahm zweifel­hafte politische Ehrungen entgegen und outete sich als wissenschaftsfeindlich.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass er zurück auf die großen Tennisbühnen darf. Dort kann er wieder so ­wahrgenommen ­werden, wie ihn die meisten kennen: als ­besten ­Tennisspieler der Welt.

 

Djokovic und seine heiklen Helfer

Novak Djokovic hat sich im Laufe seiner Karriere immer wieder mit Personen umgeben, die nicht den besten Ruf genießen und die ihn auch für ihre Zwecke vereinnahmen – ein Überblick

Chervin Jafarieh, Alchemist
Während der Corona-Zwangspause fiel Djokovic durch Instagram-Livechats mit „meinem persischen Bruder“ Chervi Jafarieh auf. Jafarieh, selbsternannter Alchemist, ist Gründer der Firma Cymbiotika, die Nahrungsergänzungsmittel für 50 bis 110 Euro vertreibt. Das Mittel „Golden Mind“ soll sogar das Wachstum neuer Hirnzellen stimulieren. Wissenschaftliche Nachweise für die Wirksamkeit des Medikaments fehlen.

Igor Cetojevic, Ernährungsberater
2010 führte der Arzt und Ernährungsberater Igor Cetojevic einen Test mit Djokovic durch: Er legte ihm eine Scheibe Weißbrot auf den Bauch und drückte seinen rechten Arm herunter. Weil das leichter ging als zuvor ohne Brot, diagnostizierte Cetojevic eine Glutenunverträglichkeit bei Djokovic, der sich seitdem glutenfrei ernährt. In seinem Ernährungsbuch („Serve to Win“) beschreibt er, wie er ohne Gluten leistungsfähiger wurde.

Ivica Dacic, Politiker
Ende Mai 2020 erhielt Djokovic eine Auszeichnung für seine Verdienste als Botschafter Serbiens vom serbischen Außenminister Ivica Dacic. Zuvor hatte Dacic gesagt: „Novak freut sich über jeden, der den Kosovo nicht anerkennt.“ Er machte Djokovic damit endgültig zum politischen Spielball. Denn Serbien verweigert die Unabhängigkeit des Kosovo (seit 2008). Djokovic sorgte schon früher mit einschlägigen Parolen für Aufmerksamkeit („Der Kosovo ist Serbien“).

Djokovic

DJOKOVIC-FREUND: Der umstrittene Esoteriker Semir Osmanagic.

Semir Osmanagic, Esoteriker
Die „Bosnischen Pyramiden“ sollen nach Meinung von Semir Osmanagic von Menschen erschaffen worden sein. Wissenschaftler wiesen dagegen mehrfach nach, dass die eckigen Bergformen natürlichen Ursprungs sind. Djokovic besuchte im Juli 2020 mit dem Esoteriker die Pyramiden – nach überstandener Coronavirus-Infektion. Osmanagic behauptete dabei, man könne das Coronavirus mit „negativen Ionen“ bekämpfen.

Milorad Dodik, Politiker
Mitte Juli 2020 wurde Djokovic mit dem ­Orden der Republika Srpska geehrt. Sie ist ein politisches Teilgebiet in Bosnien-Herzegowina und wird mehrheitlich von bosnischen Serben bewohnt. Milorad Dodik, Mitglied im dreiköpfigen Staatspräsidium, überreichte Djokovic die Auszeichnung. ­Dodik gilt als serbischer Hardliner, der schon öffentlich den Völkermord an Muslimen während des Bosnienkriegs leugnete.

Malcom Hooper, Chiropraktiker
Seit 2011 nutzt Djokovic zur schnelleren Regeneration Druckkammern („Ei des Djokovic“), die Höhenluft simulieren. Während der Australian Open besuchte er regelmäßig die Firma Oxymed, um sich dort in eine Druckkammer zu setzen. Oxymed gehört Malcom Hooper, der seine Zulassungen als Doktor und Chiropraktiker wegen einiger Vergehen verlor und in einen großen Dopingskandal verwickelt war.

Pepe Imaz, Guru
Zwei Jahre gehörte der spanische Guru und ehemalige Profi Pepe Imaz zum Team von Djokovic, bis er sich 2018 von ihm trennte. Die Lebensphilosophie von Imaz („Liebe und Frieden“) und dessen Arbeitsmethoden („Kraft der Meditation und von langen Umarmungen“) fand Djokovic anfangs hilfreich. Er trennte sich von Coach Boris Becker und anderen ­Begleitern. Doch die Zeit mit Imaz war für Djokovic nicht von Erfolg gekrönt.men’s jordan retro 13 release date | jordan 1 mid smoke grey release date