Serena Williams in Perth: Kaffeepause beim Seitenwechsel
So einen Seitenwechsel hat die Tennisszene noch nicht gesehen: Beim Hopman-Cup in Perth orderte Serena Williams gestern im Match gegen Flavia Pennetta einen Espresso. Nachdem sie sich bei der Stuhlschiedsrichterin und beim Supervisor vergewisserte, ob ihre Bestellung auch regelkonform sei, erhielt sie ihren Wachmacher von einem Ballmädchen – und zündete danach ihren Turbo. Williams lag nämlich 0:5 hinten , als sie ihre Kaffeepause einlegte. Danach drehte sie die Partie, gewann 0:6, 6:3, 6:0. „Es war ein Wunder-Kaffee“, scherzte Williams später. „Ich brauchte etwas, um wach zu werden. Und vielleicht bekomme ich jetzt noch einen Kaffeesponsor.“ Einen Tag später hätte sie einen doppelten Espresso gebrauchen können, denn bei der 2:6, 1:6-Niederlage gegen Genie Bouchard in nur 50 Minuten wirkte die Weltranglisten-Erste seltsam lethargisch.
Serena Williams ist kaffesüchtig
Williams ist nach eigenen Angaben übrigens kaffeesüchtig. Ihre Lieblingsbestellung in ihrer Lieblingskaffeekette: „Venti vanilla soy latte, sugar-free, quad-shot, extra hot.“ Auf deutsch in etwa: ein 0,7 Liter-Kaffeepott mit aufgeschäumter Sojamilch, Vanillegeschmack, vier Espresso-Shots, zuckerfrei und extraheiß. Aber in Ausnahmefällen reicht ihr dann auch ein einfacher Espresso.Luxury Online Shop | High-End Designer Fashion Store Shopping | JmksportShops | Cheap Air Jordans 1 low For Sale