Sharapova, Nadal & Co: New York als Werbeplattform
Maria Sharapova ist die Werbegöttin der internationalen Sport-Stars. Keine andere vermarktet sich selbst besser und erfolgreicher als die Russin. Laut der neuesten Forbes-Liste, die die Gehälter abseits der Arenen etlicher Sportler regelmäßig veröffentlicht, soll Sharapova zuletzt knapp 30 Millionen Dollar im vergangenen Jahr verdient haben. Seit nunmehr elf Jahren führt sie die Liste der am besten verdienenden Sportlerinnen an. Es spielt längst keine Rolle mehr, dass Sharapova mal einige Wochen wegen kleineren Verletzungen aussetzt. Aktuell hat sie seit Wimbledon kein Match mehr bestritten und sich zwischendurch von Partner Grigor Dimitrov getrennt, aber ihre Popularität ist ungebrochen.
New York als Laufsteg vor den US Open
Viel Zeit und Leidenschaft legt sie dabei auf ihr eigenes Baby namens „Sugarpova“. Ihre eigene Süßigkeiten-Kollektion bewirbt sie höchstpersönlich auf der ganzen Welt. Ihr neuester Clou: Pop-Up-Stores, die nur einige wenige Tage existieren und dann wieder verschwinden. Im altehrwürdigen New Yorker Kaufhaus Bloomingdale erschien Sharapova natürlich selbst, was sie vorab immer wieder per Twitter und Facebook ihren rund 16 Millionen Fans mitteilte. Die Woche vor den US Open nutzt Sharapova als Laufsteg für ihre Selbstvermarktung: Montag Nike, Dienstag Sugarpova und für die nächsten Tage gibt es bestimmt noch weitere Dates. Denn auch ihre anderen Sponsoren – zum Beispiel Porsche, Evian, Tag Heuer oder Head – wollen noch versorgt werden.
Hier die besten Bilder ihres „Sugarpova-Pop-Up-Stores“ bei Bloomingdale:
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