Texas is calling: Home sweet home again
Snapchat 2.0
Zu einem kleinen Zwischenfall kam es noch dadurch, dass Juri und meine Schwester Theresa miteinander Snapchatten und Juri ihr einen Snapchat mit der Anzahl der Tage bis wir wieder in Hamburg sind schickte. Ich schrieb ihr dann schnell, dass sie diesen Snap nur mit geschlossenen Augen öffnen darf und es sich für sie lohnen wird, wenn sie es tut. Sie tat es zum Glück wirklich und so lief alles glatt.
Meine Freude und Aufregung stieg ins Unermessliche und als wir dann in Hamburg landeten und ich meine Mom, meinen Freund Yannick und unseren Betreuer Max sahen, rutschte mir doch das Herz ein wenig in die Hose. Wir sind wieder da, wir sind zwar Roadrunner forever, aber doch eben auch mit ganzem Herzen Hamburger, Söhne, Brüder und Klipperaner.
Freudentränen im Familienkreis
Ich fuhr dann selig mit meiner Mutter zur Schule von Theresa um sie abzuholen. Ich versteckte mich auf der Rücksitzbank. Als sie das Auto betrat, pöbelte sie erst einmal wie gewohnt über eine verhauene Mathearbeit, doch plötzlich drehte sie sich um: Oh mein Gott schrie sie, zitterte am ganzen Körper und lachte und weinte durcheinander. Welch großes Glück für uns beide! Die Kleine kriegte sich gar nicht mehr ein, sie stand ansatzweise unter Schock.
Endlich ist der große Bruder wieder da! Leon mit seinen Gechwistern Theresa, Louis und Lucas.
Meine Überraschung war bis hier hin schon einmal super gelungen. Nun fuhren wir mit einer glückseligen Theresa nachhause, holten vorher Eis und überraschten meine beiden kleinen Brüder Louis und Lucas und meinen Dad. Die Reaktionen waren ähnlich, selbst mein Vater fing an zu weinen. Die einzigen die fehlten waren meine Großeltern, die sind noch im Urlaub. Die hatten nämlich ihren Urlaub extra so geplant, dass sie pünktlich wieder zuhause sind, wenn ich ankomme.
Die erste Nacht und auch die drauffolgenden waren wie im Himmelreich, das Bett ist so weich, es quietscht nicht und es ist so schön breit. Einfach herrlich!
Einleben in der Heimat
Mit unserer Ankunft stellte sich auch in Hamburg das gute Wetter ein, sodass die klimatische Umstellung sich in Grenzen hält. Der Jetlag macht mir allerdings noch ein wenig zu schaffen. Die Freude meine Trainer Christian Geyer und Felipe Parada wiederzuhaben ist riesengroß und ich freue mich jetzt wahnsinnig auf die Zeit hier in Hamburg. Mein erstes Punktspiel habe ich bereits am Wochenende erfolgreich bestritten.
So, Ihr Lieben, diesmal sage ich jetzt tschüss , bis bald, bis es wieder heißt: Texas is calling – allerdings aus good old Germany, Hamburg, moin, moin! Euer Leonnike air force 1 uv color change da8301 100 101 release date | is air jordan outlet real
