Traumfinale geplatzt: Federer und Nadal straucheln
Das nächste Traumfinale zwischen den weltbesten Tennisprofis Rafael Nadal und Roger Federer ist geplatzt. Zunächst musste sich der Schweizer Weltranglistenzweite Federer im Halbfinale des ATP-Masters von Madrid dem Briten Andy Murray 6:3, 3:6, 5:7 geschlagen geben. Anschließend unterlag der Weltranglistenerste Nadal aus Spanien gegen den Franzosen 6:3, 5:7, 6:7 (6:8).
Federer kassierte gegen Murray im fünften Duell seine dritte Niederlage. Der Schotte ist einer der wenigen Spieler, gegen den der zwölfmalige Grand-Slam-Sieger damit eine negative Bilanz hat. Im Finale der US Open im September hatte Federer Murray noch in drei Sätzen bezwungen. In Madrid fiel die Entscheidung im Entscheidungssatz, als Murray seinem Kontrahenten den Aufschlag zur 6:5-Führung abnahm.
4:2-Führung reicht Nadal nicht
Nadal konnte indes eine 4:2-Führung im dritten Satz nicht nutzen. Auch im Tie-Break des Entscheidungssatzes führte der Weltranglistenerste schnell mit 3:1, bevor Simon vier Punkte in Folge verbuchen konnte.
Nadal hatte seine bislang zwei Partien gegen Simon gewonnen. Zuletzt hatte er bei den Australian Open Anfang des Jahres die Nase vorn. Simon hat in dieser Saison bereits die Turniere in Casablanca, Indianapolis und Bukarest gewonnen.
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