US-Open-Organisatoren erwägen doch Rollstuhltennis-Turnier
New York (SID) – Die Organisatoren der US Open erwägen nach zunehmender Kritik nun doch die Durchführung eines Rollstuhltennis-Turniers in diesem Jahr. In Zusammenarbeit mit den Spielern sollen verschiedene Szenarien und Konzepte für die möglichen Wettbewerbe erstellt werden, erklärte der nationale Tennisverband USTA nach einem Telefonat mit Vertretern des Weltverbandes ITF und mehreren Sportlern. Für die kritischen Stimmen zeigte die USTA Verständnis, vor der Entscheidung hätte man „direkt mit den Sportlern sprechen müssen“.
New Yorks Gouverneur hatte am Dienstag angekündigt, dass die US Open (31. August bis 13. September) im Stadtteil Flushing Meadows unter Einhaltung eines Hygienekonzepts wie geplant stattfinden sollen. Das Rollstuhl-Turnier sagten die Organisatoren allerdings ab, unter anderem vom Internationalen Paralympischen Komitee (IPC) gab es Kritik an der Entscheidung.
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