USA gewinnt Hopman-Cup
Eine Justine Henin alleine reichte Belgien nicht zum Premierensieg. Im Finale der 23. inoffiziellen Tennis-Mixed-WM im australischen Perth musste sich „lucky loser“ Belgien dem Rekordsieger USA mit 1:2 geschlagen geben, der damit zum sechsten Mal triumphierte.
Nachdem die ehemalige Weltranglistenerste Justine Henin gegen Bethanie Mattek-Sands mit 7:6 (8:6), 6:3 auch ihr letztes Einzel in Perth gewonnen hatte, war Landsmann Rubens Bemelmans gegen John Isner chancenlos. Die Nummer 178 der Weltrangliste verlor gegen die Nummer 19 mit 3:6 und 4:6. Im entscheidenden Mixed setzten sich Mattek-Sands/Isner dann mit 6:1 und 6:3 durch. „Ich bin mit meinen vier Einzeln sehr zufrieden. Das war eine gute Vorbereitung auf die Australian Open“, sagte Henin.
Titelverteidiger Spanien war in Perth ebenso wie der zweimalige Turniersieger Deutschland (1993 und 1995) nicht am Start. Belgien war als Gruppenzweiter nur deshalb ins Finale nachgerückt, weil die ehemalige French-Open-Gewinnerin Ana Ivanovic verletzt ausfiel und Kroatien damit kein Team mehr stellen konnte.
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