Vor WTA-Finale: Angelique Kerber von A-Z
Q wie Querkopf: „Ich habe mich geändert, bin offener geworden. Ich habe keine Angst mehr. Früher wusste ich nicht, wie ich mich verhalten sollte. Das hat mich gequält. Ich fühle mich jetzt viel besser. Das hilft mir auch auf dem Platz.“
R wie Rente: „Ich will dann eine Familie und einen festen Platz haben, wo ich wohne. Reisen ja, aber nicht mehr so viel.“
S wie Sünde: „Ich wette gerne mal mit meinem Trainer. Da geht es manchmal auch um Fallschirmspringen oder Paragliding. Allerdings habe ich Höhenangst.“
T wie Träume: „Gesund bleiben, das Leben genießen. Ich darf das machen, was ich liebe: Tennis spielen. Natürlich ist es auch ein Traum, ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen.“
U wie USA: „New York ist eine meiner Lieblingsstädte. Natürlich kommen da die Erinnerungen an mein Halbfinale bei den US Open 2011 hoch. Ich weiß aber nicht, ob ich dort leben könnte.“
V wie Vorbild: „Ich war einmal mit einer Freundin in den polnischen Bergen. Da kamen Kinder und haben mir zu den Erfolgen gratuliert. Ich merke, dass ich ein Vorbild für andere bin. Es ist ein gutes, aber komisches Gefühl.“
W wie Wimbledon: „Ich habe da eigentlich immer schlecht gespielt, immer ist irgendwas passiert. Es war schon zweimal ein Wendepunkt in meiner Karriere. Aber ich bin 2012 auch ins Halbfinale gekommen.“
X wie X-Ray: „Es ist kein schönes Gefühl, bei einer Computertomografie in der Röhre zu liegen. Man weiß nicht, ob man was hat. Und dann sieht man alles. Da will ich nicht mehr rein.“
Y wie Yacht: „Das ist nichts für mich. Ich gönne mir lieber einen Ausflug in die polnischen Berge.“
Z wie Zahnarzt: „Ich lasse mir immer eine Betäubungsspritze geben. Schon wenn ich einen Bohrer höre, kralle ich mich am Stuhl fest.“ (SID)mens jordan release dates 2022 | cheapest air jordan 1 mid