Vorbild Freud: McEnroe mit kreativem Vorschlag für Kyrgios
London (SID) – Der dreimalige Wimbledonsieger John McEnroe hat den umstrittenen Tennisprofi Nick Kyrgios für sein Verhalten auf dem Platz kritisiert und einen skurrilen Lösungsvorschlag gemacht. „Er braucht Sigmund Freud, der aus dem Grab aufsteigt und irgendwie einen Weg findet, diesen Kerl noch ein paar Jahre am Leben zu erhalten, denn wir könnten ihn gebrauchen“, sagte McEnroe der BBC.
Kyrgios brauche einen Rat vom Vater der Psychoanalyse, um die „Dämonen“ in seinem Spiel zu beseitigen. Denn auf dem Platz gehöre der 27-Jährige zu den besten Spielern. „Der Typ ist ein Genie, so wie er spielt“, erklärte McEnroe. Er sei „unglaublich talentiert, sehr intelligent … ein verdammt guter Spieler, wenn er will“.
Kyrgios fällt seit Jahren durch provokantes Verhalten auf der ATP-Tour auf und löst immer wieder neue Diskussionen aus. In Wimbledon hatte der Australier sowohl in seinem Drittrundenmatch gegen Stefanos Tsitsipas als auch im Finale gegen den späteren Sieger Novak Djokovic mit einigen Ausbrüchen zu kämpfen.
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