W-LAN auf dem Platz: Spiel, Satz und sicheres Netz
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Deutsche wünschen sich mehr kostenlose WLAN-Hotspots, doch im internationalen Vergleich hinkt das Land stark hinterher. Mit drahtlosem Internet bieten Tennisvereine Mitgliedern und Besuchern einen echten Mehrwert.
Hinter der Bande am Tennisplatz kommt beim Blick auf das Smartphone schnell Frust auf. Der Balken, der eben zumindest noch schwachen Empfang anzeigte, ist jetzt komplett verschwunden, der Internetempfang mau. Informationen zu den Ergebnissen auf den anderen Plätzen? Fehalanzeige. E-Mails? Laden bestenfalls im Schneckentempo. Und ein WLAN-Hotspot ist weit und breit nicht zu finden. „Die Mehrheit der Deutschen würde Hotspots gerne häufiger und an mehr Orten nutzen“, sagt Ralf Koenzen, Geschäftsführer des Netzwerkherstellers LANCOM Systems. Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK zur Hotspot-Nutzung bestätigt diesen Eindruck: 61 Prozent der Deutschen würden demnach gern häufiger kostenlose Hotspots nutzen.
WLAN-Wüste Deutschland
Derzeit gleicht Deutschland allerdings noch einer WLAN-Wüste. Der britische Internetprovider ipass schätzte Ende 2014 in Zusammenarbeit mit dem Analystenhaus Maravedis Rethink die Anzahl öffentlicher WLAN-Hotspots in Deutschland auf 936.000. Bei dem Vergleich von zehn Ländern landet Deutschland damit auf dem letzten Platz. Zum Vergleich: in Frankreich sind mehr als 13,1 Millionen öffentliche Hotspots eingerichtet. Selbst Polen hat mit etwa 1,4 Millionen öffentlichen Hotspots mehr zu bieten.
Hinzu kommt: Deutsche bekommen für monatlich 35 Euro durchschnittlich gerade einmal ein Gigabyte Datenvolumen, wie aus den Berechnungen des finnischen Telekommunikationsberaters Rewheel hervorgeht. Im Rest Europas ist das mobile Internet deutlich günstiger: Franzosen, Briten, Dänen oder Schweden verfügen für diesen Preis über satte 20 Gigabyte Datenvolumen, Finnen sogar über 50 Gigabyte. Um ihr Datenvolumen zu schonen, könnten viele Deutsche kostenlose WLAN-Hotspots daher gut gebrauchen.
Sicheres Internet auf der gesamten Anlage
Tennisvereine können bei Mitgliedern und Besuchern mit einer professionellen Hotspot-Lösung somit leicht punkten. Vor allem im Ringen um den Nachwuchs, der schon mit Smartphones und Tablets aufwächst, sind die Klubs mit drahtlosem Internet im Vorteil. Eine günstige und sichere WLAN-Lösung bieten die Deutsche Telekom und der deutsche Netzwerkhersteller LANCOM. Hiermit lassen sich sowohl große Außenanlagen als auch Hallen oder Vereinsheime problemlos mit drahtlosem Internet abdecken.
Die Komplettpakete bestehen aus einem Router für den Innenbereich sowie einem oder mehreren WLAN-Zugangspunkten für das Außengelände, die auch gegen Feuchtigkeit geschützt sind. Mit der LANCOM Public Spot Option sind die Vereine ohne großen Aufwand in der Lage, öffentliches WLAN anzubieten. Datensicherheit ist dabei immer gewährleistet: Spezielle Lizenzen teilen das Signal in ein privates Netzwerk und in ein öffentliches Netzwerk. Für den Verein entfällt somit die Störerhaftung, nach der Anbieter von Hotspots für Rechtsverletzungen Dritter haftbar gemacht werden können.
Vereine können Werbung schalten
Die WLAN-Startseite können Vereine frei gestalten – und haben dadurch auch die Möglichkeit, eigene Werbung oder Banner von Sponsoren einzubinden, die das WLAN-Angebot finanziell unterstützen. Einrichten lässt sich auch eine Weiterleitung zur Vereinswebseite, auf der sich etwa Tagesangebote im Vereinsheim bewerben lassen.men’s jordan retro release dates | nike jordan 1 outlet