Wimbledon 2017 – Wer dominiert den Heiligen Rasen?
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Wimbledon gilt als das älteste und prestigeträchtigste Tennisturnier der Welt. Kein Wunder also, dass sich auch 2017 das Who is Who der Tennisprominenz auf dem Heiligen Rasen ein Stelldichein gibt – nicht zuletzt, um das höchste Preisgeld aller Zeiten mit 2,6 Millionen abzustauben. Vorab wird in diesem Zusammenhang natürlich viel spekuliert: wer kann triumphieren und für wen wird es eng? Dabei gibt es im Gegensatz zu den French Open vor wenigen Wochen keinen klaren Favoriten.
Kann Federer seine Topform in Wimbledon erneut beweisen?
Bei den Australian Open hat Roger Federer bewiesen, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört und immer noch sensationelle Erfolge einfahren kann. Nachdem er auch in Indian Wells und Miami das Siegertreppchen besteigen durfte, setzte der Maestro bis zum Beginn der Rasenturnierzeit aus. Trotz eines überraschend frühen Ausscheidens in Stuttgart, konnte Federer daraufhin in Halle/Westfalen wieder überzeugen und marschierte ohne Satzverlust direkt zum Turniersieg.
Federer hat sich optimal auf Wimbledon vorbereitet und nicht nur die vielen Fans halten ihm die Daumen, dass er seinen achten Titel einfahren kann und damit alleiniger Rekordhalter wird.
Die alte Garde und die jungen Wilden
An Konkurrenz für den Schweizer mangelt es jedoch nicht. Da wäre zum einen Rafael Nadal, der zuletzt bei den French Open ein überragendes Tennis spielte und verdient ohne einen Satzverlust das Turnier gewann. Gelingt La Decima der Sieg in London, könnte das sogar zur Eroberung der Weltrangspitze führen. Rein theoretisch könnte ihm sogar ein Einzug in Achtelfinale reichen, insofern Andy Murray bereits in der ersten Runde ausscheiden sollte.
Doch obwohl Murray beim Londoner Queen’s Club schwächelte, wird er sich den Titel nicht so einfach nehmen lassen und dementsprechend ist er auch in den Kreis der Favoriten zu zählen.
Genau wie Stan Wawrinka. Gerade Wimbledon bietet besonderen Anreiz für den Schweizer, da ihm der Sieg in diesem Turnier noch zum Karriere-Grand-Slam fehlt. Um hierfür optimal gerüstet zu sein, hat Stan the Man den ehemaligen Trainer von Federer, Paul Annacone, angestellt, um sich für den Rasen zu rüsten.
Die große Frage rund um Wimbledon ist auch, ob Novak Djokovic endlich sein langanhaltendes Formtief mit Hilfe seines neuen Trainers Andre Agassi überwinden kann und wieder zur alten Form zurück findet. Bei den French Open blieb das große Comeback aus und dem Djoker mangelte es derzeit nicht an harter Selbstkritik.
Doch neben der alten Garde stellt sich die nächste Generation bereits auf, um einen Grand-Slam-Titel nach Hause zu holen. Ganz vorn mit dabei sind Alexander Zverev und Dominic Thiem. Zverev schaffte es zuletzt in Halle bis ins Finale, wo er sich allerdings Federer geschlagen geben musste. Derweil lief es zuletzt für Thiem nicht ganz optimal, doch der Österreicher war schon für so manche Überraschung gut. Er ist in London als Nummer acht gesetzt, Zverev wird in der Setzliste auf Rang zehn geführt.
Wer wird die Tennis-Queen in Wimbledon?
Da Titelverteidigerin Serena Williams derzeit in Babypause ist, wird die zweimalige Wimbledon-Gewinnerin Petra Kvitova als Favoritin der Damen gehandelt. Die Tschechin hat nach dem Überfall im letzten Jahr, bei der ihre Schlaghand durch eine Messerattacke verletzt worden war, zuletzt in Birmingham verdient triumphiert. Doch auch Karolina Pliskova, Garbine Muguruza, Simona Halep, Johanna Konta oder Jelena Ostapenko könnten in Wimbledon einen Sieg einfahren. Angelique Kerber hingegen musste trotz Vorfreude auf die Rasensaison das Turnier in Birmingham auslassen, um ihre Form für Wimbledon zu stärken. Ob es reichen wird und die Weltrangliste wieder von ihr dominiert werden kann, wird sich zeigen.
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