Zverev äußert sich erstmals zu Ferrero-Trennung
Vor Wochenfrist wurde erst öffentlich und dann offiziell, dass Alexander Zverev und Juan Ferrero nicht mehr länger zusammenarbeiten. Jetzt hat sich die deutsche Nummer eins erstmals über die Gründe der Trennung geäußert.
Die spanische Zeitung Marca hatte vor einer Woche als erstes Medium und ohne Quellenangabe über die Trennung von Ferrero und Zverev berichtet. Grund für das Ende waren demnach unterschiedliche Ansichten bezüglich der Ausrichtung des Umfelds. Wenig später bestätigten beide Parteien das Aus. „Inhaltliche Differenzen.“
Nun hat sich Zverev selbst erstmals etwas genauer zum Ende der Zusammenarbeit geäußert: „Wir hatten zwei verschiedene Ansichten von Tennis“, sagte der Davis Cup-Spieler der Marca. „In Melbourne haben wir uns zusammengesetzt und über Tennis und alles ein bisschen diskutiert.“ Danach habe er und der Rest seines Teams beschlossen, die Zusammenarbeit zu beenden.
Den Aussagen zu Folge waren also auch Zverev Senior, Manager Patricio Apey und Fitnesstrainer Jez Green an der Entscheidung beteiligt. Nach der Trennung waren Spekulationen aufgekommen, dass Boris Becker seine Arbeit mit Zverev über sein Amt als Head of Men’s Tennis beim DTB intensivieren könnte. Bei der Laureus-Verleihung äußerte sich Becker ausführlich dazu.
Alexander Zverev spielt diese Woche derweil in Acapulco, wo er sein erstes Viertelfinale 2018 erreicht hat.
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