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ASICS klärt auf: Worauf es bei Vorher/Nachher-Bildern im Sport wirklich ankommt

Mentale und körperliche Gesundheit beeinflussen sich gegenseitig. Besonders im Sport und speziell im Leistungssport spielt die mentale Gesundheit für die Leistungsfähigkeit eine zentrale Rolle. Die aktuell beste Tennisspielerin der Welt und ASICS Athletin Iga Swiatek arbeitet deshalb mit der Leistungssport Psychologin Daria Abramowicz zusammen. Abramowicz gehört zu einem Netzwerk an Psycholog*innen, das der japanische Hersteller ASICS seinen Athlet*innen zur Seite stellt.

Die Verbindung von mentaler Gesundheit und körperlicher Leistungsfähigkeit ist bei ASICS Teil der Gründungsphilosophie und im Markennamen verankert: ASICS steht für Anima Sana In Corpore Sano – ein gesunder Geist in einem gesunden Körper.

Auf Basis dieser Philosophie treibt ASICS die Forschung zum Thema Bewegung und mentale Gesundheit mit zahlreichen Studien voran und möchte mit seinen Produkten sowie Kampagnen Menschen auf der ganzen Welt motivieren, sich für ihr mentales Wohlbefinden zu bewegen.

Das unterstreicht auch die Kampagne #DramaticTransformation, die gestern zum World Mental Health Day startet. Unterstützt von Moderatorin und Profitänzerin Motsi Mabuse bricht ASICS mit dem Format der Vorher/Nachher-Bilder, um das Aussehen in den Hintergrund und die mentale Gesundheit in den Vordergrund zu stellen.

Denn eine neue Studie1 von ASICS zeigt, welch negative Auswirkungen Vorher/Nachher-Fitnessbilder auf die psychische Gesundheit haben:

  • Mehr als drei Viertel (78%) der Deutschen glauben, dass die gesellschaftliche Fokussierung auf das perfekte Körperbild schlecht für die psychische Gesundheit der Menschen ist.
  • 65% fühlen sich durch Bilder von Fitness-Transformationen demotiviert.
  • Fast die Hälfte (49%) fühlen sich unsicher in Bezug auf ihren Körper, nachdem sie Vorher/Nachher-Bilder gesehen haben.

Vorher/Nachher-Fitnessbilder sind trotzdem allgegenwärtig, besonders in den Sozialen Medien. Im Rahmen der #DramaticTransformation-Kampagne hat die Fotografin Sophie Harris-Taylor eine Bildserie mit prominenten Protagonisten erstellt und diese vor und nach 15 Minuten und 9 Sekunden Sport abgelichtet – diese Zeitspanne reicht aus, um das mentale Wohlbefinden nachweislich zu verbessern. Natürlich führt diese kurze Trainingseinheit nicht sofort zu sichtbaren körperlichen Veränderungen. Umso deutlicher wird, dass nicht alle Veränderungen durch Sport auf den ersten Blick sichtbar sind. Dennoch ist ein kleiner subtiler Unterschied zwischen beiden Bildern erkennbar – ein etwas breiteres Lächeln, eine strahlendere Haut oder leuchtende Augen.

Die Bilder sollen dazu ermutigen, sich zu bewegen, um sich selbst etwas Gutes zu tun – und nicht nur für die Ästhetik.

#DramaticTransformation Mehr Informationen auf asics.com.

1  Die unabhängige Studie wurde von ASICS im September 2022 unter 5.378 Personen im Alter von 16+ in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Frankreich durchgeführt.Cheap Air Jordans 1 low For Sale | how often does nike release jordan 1